Diese Seite ist für alle bestimmt, die den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus bereits angenommen haben und ganz bewusst mit ihm leben wollen.
Falls Sie Ihr Leben Jesus Christus noch nicht übergeben haben, können Sie es gerne noch tun.
Wie geschieht Wachstum im Glauben? Wie kann ich meine Beziehung zu Jesus vertiefen? Was heißt, ich bin eine neue Schöpfung? Wie wirkt sich das aus? Wie sollen wir als gläubige Christen leben? All diese Fragen sollen geklärt werden. Lassen Sie sich in die nachfolgenden Themen einführen:
Zu Beginn unseres Glaubens an Jesus sind wir zwar schon eine neue Schöpfung und können alle Verheißungen in Anspruch nehmen, wie etwa die Gewissheit auf das Ewige Leben, sind aber noch ein kleines Pflänzchen. Die Pflanze muss begossen und beschützt werden, damit sie wächst.
Der Teufel versucht gerade in dieser jungen Glaubensphase, uns den Glauben zu entreißen. Ich denke hierbei an das Gleichnis vom Sämann. Hierbei berichtete Jesus davon, dass ein Sämann Samen
säte. Ein Teil davon fiel auf fruchtbaren Boden, ein Teil auf den Weg, felsigen Boden oder unter Dornen, wo der Samen entsprechend nicht so gut aufging.
Jesus deutet das Gleichnis in Matthäus 13, 19 - 23:
"Wenn jemand das Wort von dem Reich hört und nicht versteht, so kommt der Böse und reißt hinweg, was in sein Herz gesät ist; das ist der, bei dem auf dem Weg gesät ist.
Bei dem aber auf felsigen Boden gesät ist, das ist, der das Wort hört und es gleich mit Freuden aufnimmt; aber er hat keine Wurzeln in sich, sondern er ist wetterwendisch, wenn sich Bedrängnis oder
Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so fällt er gleich ab. Bei dem aber unter die Dornen gesät ist, das ist, der das Wort hört, und die Sorge der Welt und der betrügerische Reichtum ersticken das
Wort, und er bringt keine Frucht. Bei dem aber auf gutes Land gesät ist, das ist, der das Wort hört und versteht und dann auch Frucht bringt; und der eine trägt hundertfach, der andere sechzigfach,
der dritte dreißigfach."
Welche gefährlichen Einflüsse nennt Jesus, die gerade zu Beginn unseres Glaubens, uns gefährlich werden können und wie können wir das verhindern?
- Der Satan kommt und nimmt den Glauben weg
- Der Glaubende ist wetterwendisch und hat keine
Wurzeln
- Die Sorgen werden so groß, dass wir keine Zeit für
den Glauben mehr haben
- Die Gier nach Reichtum und dem scheinbaren
Schönen in der Welt lässt den Glauben verblassen.
Wenn wir eine tiefe Beziehung zu Jesus pflegen, hat der Satan keine Chance, uns den Glauben zu nehmen! Jesus hat den Satan besiegt.
Wenn wir die Bibel lesen und im Glauben wachsen bekommen wir Wurzeln, die uns in Krisenzeiten halten.
Wenn wir unsere Sorgen auf Jesus werfen, wird er für uns sorgen. Bringt alle Sorgen zu Jesus. Er wird euch helfen.
Der Heilige Geist kann uns die Gier nach Reichtum nehmen, wenn der Heilige Geist in uns lebt. Jesus verspricht uns sogar, wenn unser Glaube auf gutem Grund steht, dass wir Frucht
hundertfach, sechzigfach oder dreißigfach bringen werden. Das wollen wir erleben!